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Berufsausübungsgemeinschaft Dr. Thomas Staudt und Claudia Staudt-Jacob
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Füllungstherapie

Nach einer Kariestherapie muss das entstandene „Loch im Zahn“ aufgefüllt werden, damit der Zahn funktionsfähig bleibt und keine Bakterien eindringen können. Je nach Größe und Lage der Schädigung kommen dafür unterschiedliche Methoden und Materialien in Frage, die sich in der Herstellung, der Haltbarkeit und der Ästhetik unterscheiden. Selbstverständlich beraten wir Sie ausführlich, welche Lösung für Ihre individuelle Situation am besten geeignet ist.

Füllungstherapie

Zahnfüllungen im Überblick

Plastische Füllungen eignen sich für kleinere bis mittlere Schäden an der Zahnsubstanz. Sie werden in flüssigem Zustand direkt in das „Loch im Zahn“ gefüllt und härten dort aus. Statt Amalgam verwenden wir moderne Kunststoffe:

  • Komposite sind Kunststoffe, die ihre Festigkeit durch die Mischung mit Quarz- oder Keramikpartikeln erhalten. Sie sind stabil, zahnfarben und gut körperverträglich.
  • Kompomere sind Mischungen aus Kompositen mit Glas-Ionomer-Zement. Sie sind ebenfalls gut verträglich und zahnfarben, jedoch nicht ganz so abriebfest wie Komposite.

Inlays und Onlays werden bei größeren Schäden an den Backenzähnen verwendet. Sie werden passgenau hergestellt und in den Zahn eingefügt. Wir bieten Inlays und Onlays aus Gold oder Keramik an:

  • Gold zeichnet sich durch eine lange Haltbarkeit und gute Verarbeitungsmöglichkeiten aus. Es ist jedoch farblich sehr auffällig und wird deshalb vor allem im hinteren Backenzahnbereich verwendet.
  • Keramik kommt mit seinen funktionalen und ästhetischen Eigenschaften der natürlichen Zahnsubstanz besonders nahe. Keramikinlays können farblich genau an die umgebenden Zähne angepasst werden, sind lange haltbar und sehr gut körperverträglich.

Was ist eigentlich eine Karies? Im Zahnratgeber finden Sie Informationen dazu.